Freitag, 4. September 2020


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Kriminalkomödie

Eiszeit für Maulhelden. Ullstein, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-548-10234-4.

„Stern, Sie sind kein Stern am Firmament des Detektivgewerbes“, sagte mein Chef. „Sie sind mit zwei Metern fünf der längste alte Idiot, den wir hier je hatten. Es gibt Fünfzehnjährige, die nur einsfünfzig groß sind und Ihre Arbeit in zwei Stunden erledigen – aber Sie haben eben lange Arme. Sie kommen an die obersten Aktenregale: Das ist der Grund, warum ich Sie nicht gleich hinausschmeiße.“


LESEPROBE


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SF-Thriller
Die fünfte Macht. Rowohlt, Reinbek 1989, ISBN 3-499-42908-X

Vor dem Eingang meines Hotels standen drei jener grellrot lackierten
Polizeiwagen, von denen ich später noch viele zu Gesicht bekommen
sollte - Fahrzeuge der Internationalen Fahndungsgruppe. Eine
unbestimmte Ahnung riet mir, lieber auf der gegenüberliegenden
Straßenseite zu bleiben. Über mir in der Fensteröffnung der ersten
Etage entdeckte ich die Gestalt eines ganz in schwarzes Leder
gekleideten Polizisten. Er trug ein Schnellfeuergewehr,
dessen Lauf auf den Hoteleingang gerichtet war.
   «Gehen Sie nach rechts in die Rue de Maubeuge bis zum 
Hotel L'Aiglon», sagte Darrés leise Stimme plötzlich wie aus dem
Nichts hinter mir. «Wir haben ein Zimmer auf den Namen 
Volters für Sie reservieren lassen. Kahn scheint
hier ein ziemlich gefragter Mann zu sein.»

Pindar hat vom Zentralkomitee seines Heimatplaneten einen schwierigen Auftrag bekommen: Er soll zur Erde fliegen, um herauszufinden, wie weit sich die Menschheit inzwischen entwickelt hat. Frühere Besuche in Abständen von mehreren hundert Jahren haben kaum zu Optimismus Anlaß gegeben. Als Pindar die Erde erreicht, schreibt man das Jahr 2050.  Damit Pindar sich auf dem ihm fremden Planeten zurechtfinden kann, wurde ihm die Gehirnsubstanz des auf dem Jupitermond Io verunglückten Ingenieurs Herbert Kahn implantiert. Und damit beginnen die Schwierigkeiten …

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Agententhriller
Die Trophäe. Ullstein Verlag 1982 ISBN: 3-548-10157-7
Neuausg. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-499-42809-1.

Klappentext

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Agententhriller
Der kleine Herzog. Rowohlt, Reinbek 1989, ISBN 3-499-42929-2

Sie haben ihn einfach aus der Geheimorganisation hinausgeworfen.
Er sei zu alt, zu verkalkt – natürlich hatten sie es höflicher
ausgedrückt. Dabei hatte er jahrelang brillante Arbeit geleistet…
Tief enttäuscht beschließt Herzog zu beweisen,
über welch ungebrochene Fähigkeiten er immer noch
verfügt; er will die komplette Organisation
auffliegen lassen…
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→ → Autoreninfo PETER SCHMIDT





Die Geschichte einer überaus klugen
 und begabten jungen Frau, die einem
der raffiniertesten Verbrecher
der Weltgeschichte auf die
Schliche kommt ...




ZUM BUCH

Professor Hollando, Nobelpreis­träger im Fach Me­di­zin, hat als Hirn­for­scher einen
genetischen Schal­ter ent­deckt, der so­wohl für kör­per­liches wie seeli­sches Lei­den – Schmerzen, Angst, Depressi­onen – ver­ant­wort­lich ist. Eine Ent­de­ckung, die Medi­zin-
­ge­schichte schrei­ben könnte …
   Carolin ist von Cesare Hol­lan­do nicht nur als Wis­sen­schaft­ler fas­zi­niert und folgt ihm zur Preis­ver­lei­hung nach Stock­holm. Sie will unbe­dingt in den en­geren Ar­beits­kreis sei­ner Studenten auf­ge­nom­men wer­den.
   Da ihr Bruder Robert gerade zum Haupt­kom­missar be­för­dert wurde, bit­tet sie Hollan­do als ehe­mali­gen Profiler um Rat in einem mys­teri­ösen Fall von Frau­en, die alle auf rät­sel­hafte Weise ihr Ge­dächt­nis ver­lo­ren ha­ben. Sie kön­nen sich we­der an ihre Na­men erin­nern, noch was mit ih­nen pas­siert ist.
   Der Kör­per einer Frau ist voller blau­er Fle­cke. Eine an­dere macht dau­ernd obszöne Bemer­kun­gen. Ein drit­tes Op­fer war bei der Ver­neh­mung kahl­ ge­scho­ren.
   Be­sonders ver­stö­rend: Das rechte Auge eines vier­ten Op­fers wur­de über dem Altar der Kirche St. Ma­ria Mag­da­lena an einer An­gel­schnur ge­fun­den …
   Doch bei Roberts Nachforschun­gen gerät Ca­ro­lin selbst ins Vi­sier des Tä­ters. Der ent­puppt sich als Geg­ner mit un­er­war­te­ten Fä­hig­kei­ten. Das Böse scheint ein nie da gewe­senes Hoch­fest raffi­nier­ter Grau­sam­kei­ten zu ze­lebrie­ren …
   Schon bald geht es nicht mehr nur um Sieg und Nie­der­lage und Ca­ro­lins Über­le­ben, sondern um die Deu­tungs­ho­heit zwei­er geis­tiger Gi­gan­ten – Tä­ter und Op­fer – über den wah­ren Cha­rak­ter der mensch­li­chen Na­tur.

PRESSESTIMMEN:

  •  "Allen voran konnte die von vorne bis hinten aufrechterhaltene Spannung überzeugen. Neben dem gekonnten Schreibstil waren wir von der an sich schon interessanten Thematik sehr angetan, die durch gut recherchierte, gesellschaftskritische, philosophische und wissenschaftliche Fakten ergänzt wird." ("Eine Studentin" - Thriller, F.Schäfer)
  • "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller) 
Paperback
ISBN: 978-1717843135
Amazon: portofreie Lieferung
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VLB, Stationärer Buchhandel:
Taschenbuch
ISBN: 978-3-746797-20-5
  Zum Buchlink Buchhandlung
Auch als Hardcover (ISBN: 9783746798493)
 14,8 cm x 21 cm, Großdruck lieferbar
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eBook im ePUB-Format - für Kobo, Tolino u. andere






Pressestimmen: Auffallend an Schmidts dramaturgisch raffinierten Agenten-Storys sind - neben der Detailtreue - die skeptische Weltanschauung und eine geradezu undeutsch klare kühle Prosa (‘‘stern’‘). Deutschlands einziger (jedenfalls einziger ernst zu neh­mender) Autor im Agenten-Genre (‘‘Vorwärts’‘). Peter Schmidt hat hierzulande den Polit-Thriller salonfähig gemacht und ohne son­derliche Mühe einen Standard erreicht, der internationalen Maßstäben standhalten kann. (‘‘Rudi Kost’‘). Den interessantesten Roman, der die Spionagewelt nach dem Fall der Mauer reflektiert, hat erstaunlicherweise ein Deutscher geschrieben: Peter Schmidt (J. Kehrer ‘‘Buchmesse Spezial’‘ über Schafspelz). Schmidt hat es geschafft, in eine angloamerikanische Domäne einzubrechen (‘‘Westdeut­sche Allgemeine’‘). Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen (‘‘Capital’‘). Thriller mit Tiefgang (‘‘Rheinischer Merkur’‘). Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spiel­material. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grau­samkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn (‘‘Rudi Kost’‘). Vielleicht das listigste Buch, das Peter Schmidt je geschrieben hat, ist der Thriller Die Stunde des Geschichtenerzählers (Rowohlt) ... ein Thriller von der sanften Sorte, durchaus in Ambler-Nähe; seine Attraktivität ist ein sehr subtiler, in diesem Genre - und erst recht in Deutschland - ganz ungewöhnlicher Reiz (‘‘Jochen Schmidt’‘, Frankfurter Allgemeine Zeitung in: "Gangster, Opfer, Detektive", Ullstein Verlag 1989). Durchdachte Analysen, um die Konfrontation einzelner Menschen mit politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse darzustellen (‘‘Welt der Arbeit’‘). Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat (‘‘Prof. Dr. P.G. Klussmann’‘, Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des Literaturpreises Ruhrgebiet 1994). Ein wirklich hübsches Stück Agentengeschichte (‘‘zitty-Magazin’‘ über Augenschein, Ullstein). Die Sprache ist brillant, denn es besteht größtenteils Übereinstimmung zwischen Handlung und Stil. Die Ästheten würden sagen: Das Problem zwischen Inhalt und Form ist glänzend gelöst. Von welchen deutschen Krimis konnte man das bisher sagen, bei denen sich die unsinnige Frage nach "ernster" oder "unterhaltender" Literatur gar nicht erst stellt...? (‘‘die horen’‘). Ein hochaktueller, intelligenter, ungewöhnlich phantasiereicher Thriller (‘‘Hamburger Abendblatt’‘ über Schafspelz). Sage noch einer, die Deutschen könnten keine guten Krimis schreiben. Und wie sie können: Spannend, hochaktuell und eine gehörige Portion Ironie: Das ist der Polit-Thriller "Schafspelz" von Peter Schmidt (‘‘Gießener Anzeiger’‘). Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt (‘‘WAZ’‘). Das Erschreckende an diesem Buch (Augenschein, Ullstein) ist die Tatsache, dass es so realistisch erscheint (‘‘Frankfurter Rundschau’‘). Ein Roman über die durchaus denkbaren Obsessionen westlicher Geheimdienste angesichts des dro­henden Friedens (‘‘NDR’‘ über Schafspelz). Der Thrillerpoet Peter Schmidt aus Gelsenkirchen ist "Krimiautor des Monats" (‘‘Sender Fr. Berlin’‘ über Schafspelz). Schmidt schreibt... ganz locker, sehr spannend und leicht zynisch aus der Sicht eines Agenten, der lange nicht wahrhaben will, was um ihn herum passiert (‘‘Stuttgarter Zeitung’‘ über Schafspelz). Der Autor ruft auch mit seinem jüngsten Thriller Erinnerungen an Altmeister des Agentengenres wie John le Carré und Len Deighton wach... auch bei diesem Autor besteht das Lesevergnügen weniger im zugrundeliegenden Plot, der Story, wie raffiniert sie auch ersonnen sei, sondern im unterkühlten nüchternen Stil, der seinen Reiz auch bei erneutem Lesen nicht verliert. Der Spionageroman, von einigen vorschnell totgesagt, er­weist sich bei Peter Schmidt als noch sehr lebendig (‘‘Darmstädter Echo’‘ über Schafspelz). Ein Glanzstück für alle Bibliotheken (‘‘Besprechungsblatt Öffentliche Bibliotheken’‘ über Schafspelz). Peter Schmidt, Spitzenautor des Genres, schafft das Kunststück, schon von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und diese Spannung von Seite zu Seite kontinuierlich bis zum Höhepunkt zu steigern. Ein Buch, dessen Inhalt direkt nach Verfilmung schreit (‘‘Film Illustrierte’‘). Schmidt weiß Pointen zu setzen, mit dramaturgi­schen Kniffen zu spielen, den Spannungsbogen klug aufzubauen. Der Roman bietet sich zur Verfilmung an (‘‘WAZ’‘ über Schafspelz). Die Technik der Desinformation hat jedoch in Peter Schmidts Roman, und das macht ihn so aktuell und originell, keine ideologischen Ursachen mehr. Sie ist zum Selbstzweck geworden (‘‘PRINZ’‘ über Schafspelz). Ein Lesefest für den Thrillerfreund von der ersten bis zur letzten Seite. Es hat nur einen Nachteil: Es hat ein Ende (‘‘Darmstädter Echo’‘ über Die andere Schwester). Für seine Krimis er­hielt Autor Peter Schmidt bereits dreimal den Deutschen Krimipreis. Auch dieser Thriller ist von Klasse und beweist, dass Spannung, Unterhaltung und eine gute Sprache sich nicht ausschließen (‘‘Heidi Vetter’‘, Thurgauer Zeitung). Peter Schmidt, von Kritikern als Deutschlands Politthriller-Autor Numero 1 gelobt, versteht es, Spannung und Verwirrung zu erzeugen und so hart an der Realität zu bleiben, dass seine Spekulationen keineswegs so fiktiv wirken, wie sie erdacht sind (‘‘Wirtschaftswoche’‘ über Die andere Schwester). Der in diesen Tagen spielende, hochbrisante, sehr anspruchsvolle Thriller setzt aus kleinsten Steinchen ein Bild zusammen, in dem Bürgerrechtler in der ehem. DDR, Wühlarbeit, Fortleben alter Verbindungen usw. eine maßgebliche Rolle spielen, auch wird gezeigt, wie sich mit haltlosen Stasi-Verdächtigungen missliebige Personen leicht isolieren lassen. 1. Wahl für alle Bibliotheken (''Einkaufs­zentrale für öffentliche Bibliotheken'' über Die andere Schwester). Schmidts Bücher machen bewusst, auf welche Weise und in wel­chem Maße destruktive Energien von Menschen in den politischen Alltag eingehen (‘‘Professor Peter Nusser’‘, Berlin). Peter Schmidt... landet mit Linders Liste (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf... (‘‘Hamburger Abendblatt’‘). Peter Schmidt hat wieder einen Roman vorgelegt, den der Leser nicht vor dem Schluss wieder aus der Hand legt. Perfekt sind die Spannungskurven gezeichnet, brisant ist das Thema, sind die entworfenen Vermutungen über mögliche oder tatsächliche Abläufe der jüngsten Vergan­genheit (‘‘Harburger Nachrichten’‘ über Die andere Schwester). Sein Roman Die andere Schwester erhält das Pulp-Prädikat "Krimi des Monats" (‘‘Sender Freies Berlin’‘). Schicht für Schicht legt der mehrfache Krimipreisträger Schmidt die Grabestiefen politischer Un-Kultur frei (...) Das alles ist so spannend wie engagiert erzählt und in seiner sprachlichen Gestaltung ein großes Lesevergnügen (‘‘WAZ’‘ über Winger). Chemnitzer Blick-Tip: "Muss man lesen!" (‘‘Chemnitzer Blick’‘ über Der Mädchenfänger). Hochkarätige Span­nung. Der mehrfach ausgezeichnete Krimi-Autor inszeniert in diesem bei Rasch & Röhring erschienenen Buch Mord und Totschlag vor der Kulisse der rechtsradikalen Szene... Gut und dicht geschrieben, sind seine Plots immer Garanten für hochkarätige Spannung (‘‘Buchreport’‘: T.Przybilkas Buchtip der Woche über Winger). Der einzige deutsche Autor von Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss (‘‘Eßlinger Zeitung’‘). Peter Schmidt, westfälischer Doyen des deutschen Kriminalromans, legt mit Winger einen spannenden, politisch brandaktuellen Thriller vor (...) Schmidts Schreibe ist knapp und lakonisch, erspart sich jeden Kommentar und lässt das Ge­schilderte gerade dadurch furchterregend real erscheinen (‘‘Marabo’‘). Der Roman "Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat "Krimi des Monats" (‘‘SFB’‘, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell).


Historischer Thriller 


https://www.amazon.de/Moskau-Washington-Thriller-Peter-Schmidt/dp/1517218683/277-5105830-5487409?ie=UTF8&ref_=tmm_pap_title_0 

WIE HAUCHDÜNN DIE WELT EIGENTLICH AM ENDSIEG HITLERS VORBEIGEGANGEN IST …

Welchen Verlauf hätte die Weltgeschichte genommen, wenn die ersten beiden Atombomben nicht 1945 durch die USA auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen worden wären, sondern schon 1943 von Nazi-Deutschland auf Moskau und Washington?

– Kriegsentscheidende Wende durch deutschen Spion im amerikanischen „Manhattan Projekt“…
– Mit entwendeten Konstruktionsplänen erstmals erfolgreich gezielte Kettenreaktion in Versuchslabor bei Nordhausen reproduziert …
– Hitlers Bombe verändert ab Februar 1943 den Lauf der Weltgeschichte …

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, nach der Niederlage bei Stalingrad und der Vernichtung der 6. Armee, als für Adolf Hitler die militärische Wende absehbar ist, nehmen die bisher eher als Propaganda angedrohten kriegsentscheidenden „Wunderwaffen“ unerwartet reale Gestalt an: Bisher sind alle Versuche deutscher Physiker zum Bau einer Atombombe gescheitert, wie sie die Physiker Heisenberg, Hahn und von Weizsäcker für möglich halten.
   Doch als man beim Manhattan-Projekt in den USA entdeckt, wie sich eine gezielte Kettenreaktion erzeugen lässt und welcher Art die kritische Masse und erforderliche Menge an Explosivmaterial ist, verrät ein deutschstämmiger Spion in Los Alamos die fehlenden Daten an die Nazis und Adolf Hitler beauftragt ein geheimes Forscherteam in Nordhausen mit dem Bau der Bombe. Von diesem Zeitpunkt an ist der Diktator mehr denn je überzeugt, trotz Niederlagen an wichtigen Frontabschnitten und Bombenangriffen der Alliierten auf deutsche Städte den Krieg zu gewinnen und doch noch die Weltherrschaft zu erlangen ...

„Moskau – Washington“ erzählt die Geschichte des begabten jungen Physikers Klaus von Münsterberg, der in Hitlers geheimem Forschungslabor bei Nordhausen die Bombe für die Nazis entwickelt. Er handelt dabei in gutem Glauben, ein Gleichgewicht atomarer Abschreckung zwischen den Weltmächten zu erreichen. Adolf Hitler gelingt es jedoch mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf Moskau und Washington sowohl Stalins wie auch Roosevelts Nachfolger zur Kapitulation zu zwingen. Nach triumphalen Siegesparaden in New York und Leningrad wird eine Epoche nationalsozialistischer Weltherrschaft eingeleitet …
… doch dann nimmt die Weltgeschichte durch ein unvorhergesehenes Ereignis an Hitlers 54. Geburtstag im April 1943 noch einmal einen überraschend anderen Verlauf …

DER AUTOR ÜBER SEIN NEUES BUCH:

"Wichtig war mir die reale politische Ausgangsituation des Thrillers, die erschreckende – und immer noch  gegenwärtige – Nähe und Gefahr eines Atomkriegs und seiner Folgen durch Überrüstung: Nicht satirisch-parodistisch (Timur Vermes: „Er ist wieder da“), oder als eher gespenstische Himmler-Nachfolge im Nazideutschland nach geglücktem Attentat auf Hitler (von Ditfurth: „Der 21. Juli“), oder als Vision fast 20 Jahre nach dem Krieg (Robert Harris: „Vaterland“).
   Sondern „Moskau – Washington“ zeichnet mit äußerster historischer und technischer Präzision nach, welches Szenario strategisch bei Berücksichtigung aller Fakten am naheliegendsten gewesen wäre. Wie hauchdünn die Welt eigentlich am Endsieg Hitlers vorbeigegangen ist …
   Wie sich gezeigt hat, war es angesichts der erfolgreichen Spionagetätigkeit der Sowjets beim amerikanischen Manhattan Projekt (Klaus Fuchs, Theodore Alvin Hall) nur einem Glückfall zu verdanken, dass Hitler nicht früher zum Zuge kam.“

Auch als eBook erhältlich:


LESERMEINUNGEN

LESERMEINUNG ZUM THRILLER "Moskau - Washington"
von Rezensent „thombe“, Ciao-Mitglied:
"Nazi-Deutschland im Besitz der Atombombe - was wäre wenn ..."
Pro:
"interessant"
Kontra:
"nichts"
Empfehlenswert: "Ja" 
CIAO: "Dieser Erfahrungsbericht wurde von 24 Ciao Mitgliedern
durchschnittlich als sehr hilfreich bewertet"

"Der heutige Bericht handelt mal wieder über ein Buch, welches ich kürzlich gelesen habe. Es ist ein historischer Thriller, der zeigt, wie mit ein bisschen Fiktion, die Welt­geschichte umgeschrieben werden kann. Er heißt „Moskau – Washington: Thriller“ und wurde von Peter Schmidt geschrieben. Der Roman ist zwar Fiktion, da wir ja wissen, wie der Krieg wirklich beendet wurde, aber es ist doch mal interessant zu spekulieren, „was wäre wenn“. Es ist ja bekannt, dass auch Nazi-Deutschland an Atomwaffen forschte, es eben „nur“ nicht rechtzeitig schaffte, diese auch fertig­zustellen. Die Frage ist natürlich, ob die Waffen, wenn sie denn vorhanden gewesen wären, auch eingesetzt worden wären. Aufgrund der Greuel­taten, die von Nazi-Deutschland begangen wurden, könnte man davon ausgehen. Aber es gibt ja auch Anzeichen für Skrupel beim Einsatz der letzten Mittel. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, bei dem die Wehrmacht z.B. Giftgas oder auch biologische Waffen während der Kämpfe eingesetzt hat. Und die Kenntnisse darüber waren ja schon zur Zeit des 1. Weltkrieges vorhanden. Außerdem gab es ja auch Skrupel von Seiten der Wissenschaft bei der Entwicklung der Atombombe. Selbst beim „Manhattan-Projekt“ der Amerikaner haben nicht alle dafür vorgesehenen Wissenschaftler mitgemacht – auch aus Gewissensgründen, und andere haben später ihre Teilnahme bereut. Als Beispiele seien hierfür Einstein und Oppenheimer genannt. Jedenfalls regt das Buch zum Nachdenken über Atomwaffen an."

"FAZIT: Fiktion, die aber vielleicht real hätte werden können."

„BuchRegen“ eBook-Tipp: "ein alternativ-historischer Thriller von Peter Schmidt":



Putin nachdenklich bei der Lektüre des Thrillers „Moskau – Washington“ …?

HITLERS ATOMBOMBE GEFUNDEN?










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I m p r e s s u m
Peter Schmidt
45883 Gelsenkirchen
Mail: peter.s c h m i d t 11@arcor.de 
(Spamschutz: Leerstellen im Namen weglassen)


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